Wer ist eigentlich Til Mette?

Krisen, Cartoons und ganz viel Wein

Der Cartoonist Gotthard-Tilmann Mette nennt sich kurz „Til Mette“. Am Beginn seiner Karriere wollte er seinen ersten Vornamen abkürzen, aber ein guter Freund riet ab, weil „Gott Mette“ etwas zu blasphemisch geklungen hätte. Seit langem hat er eine wöchentliche Seite im „Stern“.

Wer ist eigentlich Til Mette?

Til Mette, mit vollem Namen Gotthard-Tilmann Mette, wurde am 28. Oktober 1956 in Bielefeld geboren. Von 1980 bis 1985 studierte er Geschichte und Kunst in Bremen und wurde noch in seinem Abschlussjahr Mitbegründer der TAZ in Bremen. Seit 22 Jahren zeichnet er Cartoons für das auflagenstarke Magazin „Stern“ und gewann während seiner Karriere bisher zahlreiche Preise: 2003 den Deutschen Karikaturenpreis in Bronze, 2009 den Deutschen Karikaturenpreis in Gold, 2015 den Deutschen Preis für Politische Karikatur, 2013 den ersten und 2020 den dritten Platz beim Deutschen Cartoonpreis.

Der Cartoonist Gotthard-Tilmann Mette nennt sich kurz „Til Mette“. Am Beginn seiner Karriere wollte er seinen ersten Vornamen abkürzen, aber ein guter Freund riet ab, weil „Gott Mette“ etwas zu blasphemisch geklungen hätte.

Der Ex-Bremer Til Mette kann aus dem Vollen schöpfen, so zahlreich sind die Krisen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. Und wie kann man das Schlimme erträglich machen, ohne es zu verharmlosen oder einfach zu ignorieren? Mit Humor, der auch mal bissig sein darf. Und den liefert der brillante Beobachter Mette in seinem neuen Buch mit Cartoons, die exklusiv im „Stern“ veröffentlicht wurden.

Jetzt erschienen: „Cartoons für Freunde der Freiheit, der Demokratie und einer guten Flasche Wein“. Für Mettes große Fan-Gemeinde sicherlich ein ideales Geschenk, zusammen mit einer Flasche Wein. Für die gibt es sogar ein vom Künstler gestaltetes Etikett, das beim Lappan-Verlag in Oldenburg unter www.lappan.de heruntergeladen werden kann.

Erscheinungstermin: 27. Januar 2023, 128 Seiten, 16,00 € (ISBN: 978-3-8303-3657-0)

Brandneu: Cartoons von Til Mette, die mit einem Augenzwinkern als „poliisch korrekt“ durchgehen…